„Leben allein genügt nicht, sagte der Schmetterling. Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume muss man auch haben.“

Da ist er, der August. Es ist Sommer, es ist Ferien- und Urlaubszeit und das Leben fühlt sich leichter als sonst an. Es ist die Zeit einen Gang runterzuschalten und die letzten Wochen des Sommers noch einmal auszukosten.

Am besten wie auf dem Motiv des „Komm und verweile“ Kalenders im August. Im Sand, am See. Einfach mal die Seele baumeln lassen, das Leben genießen und die Dinge tun, die dir Freude bereiten und für die sonst nur wenig Zeit ist.

Wo findest du die aktuelle Verweile-Bank?

Aufgenommen ist das Bild am Cospudener See in meinem Wohnort Markkleeberg. Das ist mein Naherholungsgebiet. Wann immer ich Ruhe und Ausgleich brauche, zieht es mich zum See.

Das sanfte Auf und Ab des Wassers, das Rauschen der Wellen und der Weitblick, das alles tut so gut.

Kalendermotiv August, Bank am Ufer des Cospudener See
Kalendermotiv August, Bank am Ufer des Cospudener See

Ein kleiner Moment zum Innehalten

Nimm doch gedanklich einen Moment Platz, hier auf dieser Bank. Schließ deine Augen. Nimm ein paar tiefe Atemzüge. Hörst du das sanfte Rauschen der Wellen? Spürst du die warmen Sonnenstrahlen und den sanften Windhauch auf deiner Haut? Versuch dir vorzustellen, wie deine Füße auf dem warmen Sandboden stehen. Und dann erinnere dich an deinen letzten Ausflug an einen See. Hast du da vielleicht auch auf einer Bank gesessen? Versuche dich an deine Erlebnisse an diesem Tag zu erinnern und lasse all die schönen Momente noch einmal vor deinem inneren Auge vorbeiziehen. Fühle dich noch einmal in die Erlebnisse hinein und trage diese Erinnerungen mit dir durch diesen Tag. Und dann komme wieder langsam zurück.

Ich hoffe es bereitet dir Freude, dir so eine kleine Auszeit im Alltag zu nehmen. Erinnere dich gern daran und wiederhole es, wann immer dein Blick auf das Kalenderblatt fällt.

Lass uns noch einmal zurückkommen, zum Tage auskosten. Denn auch das August-Zitat des „Komm und verweile“ Kalenders passt dazu ziemlich gut.

„Leben allein genügt nicht, sagte der Schmetterling. Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume muss man auch haben.“

Das Zitat stammt aus der Feder von Hans Christian Andersen, aus seiner Geschichte „Der Schmetterling“ und es lässt uns über das Leben nachdenken. Was macht ein gutes Leben aus? Was macht für dich ein gutes Leben aus?

„Leben allein genügt nicht.“ Das Leben, das ist unsere pure Existenz. Es ist die Grundlage für alles. Es ist wertvoll, es gibt uns Sicherheit und Vertrauen. Doch wir wollen nicht nur leben, wir wollen auch erleben. Es reicht nicht, wenn die Tage dahin plätschern und jeder Tag dem anderen gleicht. Es ist so ein bisschen wie die Hintergrundmusik. Zu dieser braucht es noch eine Melodie, ein Schwingen. Es braucht Menschen, Momente, Dinge und Emotionen, die diese Melodie erzeugen und dich zum schwingen bringen.

„Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume braucht es auch.“ Es braucht gute Rahmenbedingungen, den Sonnenschein, denn nur so hast du die Möglichkeit deine Zeit mit schönen Dingen, mit deinen Liebsten und Freunden zu verbringen. Sie schenken dir Momente der Achtsamkeit und ein Bewusstseins für die Fülle deines Lebens. Und diese Momente wärmen dein Herz.

Es braucht Freiheit, also eine Selbstbestimmtheit und die Möglichkeit, das eigene Leben zu gestalten.

Und es braucht eine Blume. Es braucht Verbindungen in deinem Leben, diese Verbindungen bringen die Liebe in dein Leben und die Liebe kann dich so wunderbar zum schwingen bringen.

Was für eine Mischung, sie ist die Würze und die Melodie. Sie macht das Leben bunt. Sie lässt uns leuchten und erblühen.

Mein Monatsimpuls für dich

Jeder braucht dabei seine ganz eigene Mischung aus Sonnenschein, Freiheit und einer Blume. Wie ergeht es dir damit? Hast du Lust auf eine kleine Gedankenübung?

Nimm dazu gern dein Notizbuch oder einen Zettel und einen Stift. Schriftlich ist die Übung am wirksamsten, gern kannst du sie aber auch einfach so in Gedanken durchgehen. Wichtig: nimm dir dazu bewusst Zeit.

„Sonnenschein, Freiheit und eine Blume braucht es auch“

Nimm die folgenden Satzanfänge und beende sie. Wiederhole das für jeden Satz so oft, wie du Vervollständigungen findest. Je öfter du das wiederholst, um so tiefer tauchst du ein.

Der Sonnenschein in meinem Leben ist …“

Die Freiheit in meinem Leben ist …

Die Blume in meinem Leben ist …

Mit all den Inspirationen aus den vorangegangenen Fragen vervollständige nun noch diese Satz:

„Ein gutes Leben macht für mich aus, dass ich „.

Ich bin gespannt, wie dir diese Übung gefällt. Schreib mir gern in die Kommentare, wenn du sie gemacht hast und was die Fragen in dir bewirkt haben.


Ich wünsche dir einen lockeren und leichten August, mit vielen Momenten, in denen du das Leben auskosten kannst. Teile gern deine Highlight in den Kommentaren, so inspirieren wir uns gegenseitig.

Wir lesen uns bald wieder,

Deine Christiane


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