Wochenglück & Verweilemomente (29/07/23)

Mit „Komm und verweile“ möchte ich dich inspirieren. Ich möchte dich einladen, in deinem Alltag immer wieder bewusst innezuhalten, um all die schönen Dinge und Momente wahrzunehmen, die das Leben so besonders machen.

Und so teile ich mein Wochenglück mit dir. Diesmal mit Eindrücken von den Lofoten. Viel Freude beim Lesen.

Gerade sitze ich hier am Wasser, mit zwei warmen Jacken und kalten Händen. Ich schaue auf den Fährhafen von Moskenes. Vor mir das Meer, Fischerhütten in gelb und rot und im Hintergrund hohe Berge. Ich erinnere mich und fange nochmal all die schönen Momente der letzten Tage ein. Eine Woche Lofoten liegt hinter uns. Eine eindrucksvolle Woche auf Campingplätzen mit tollen Stränden, erhabenen Bergen und jeder Menge unberührter Natur.

In einer kleinen Bucht in Moskenes

Alles wieder einpacken und weiterziehen

Am Sonntag hieß es für uns Abschied nehmen von unserem schönen Ferienhaus und diesem besonderen Ruheort am Meer. Alles wieder in den Camper packen und weiterziehen . Nächstes Ziel: die Lofoten.

Die Lofoten – eine beeindruckend Mischung aus Bergen und Meer

Mein tägliches Morgenglück: Die erste Stunde des Tages gehört mir

Jeden Morgen stehe ich als Erste auf und schleiche mich aus dem Camper. Mit dabei mein Handy, meine Kopfhörer und mein Tagebuch. Ich laufe ein bisschen, mache ein paar Yogaübungen und suche mir einen schönen Platz. Dann meditiere ich und schreibe in mein Tagebuch. Ich genieße diese Zeit am Morgen, mit mir allein. Das tut so gut.

Morgenglück: Ein schöner Platz und mein Tagebuch

Fußball spielen auf einem der am schönsten gelegenen Fußballplätze der Welt

Frisch angekommen auf den Lofoten steuerten wir Solvær und Henningsvær an. Jedes Städtchen hat seinen ganz eigenen Charme. In Henningsvær liegt ein ganz besonderer Fußballplatz. Auf drei Seiten von Meer umgeben. Dieser Stop war ein Muss. Der mitgebrachte Fußball kam natürlich auch zum Einsatz.

Fußball spielen in Henningsvær

Campingglück – ein Platz am Meer und Mitternachtssonne

Einen besonders schönen Campingplatz fanden wir im Norden der Insel Gimsøy. Braucht man keinen Strom kann man hier direkt am Meer stehen.

Ein Stellplatz in erster Reihe am Meer – schöner geht’s nicht

Der zweite Tag war der Schönste. Wir unternahmen eine schöne Wanderung zum nahegelegenen Hoven, sprangen danach ins eisige Meer und kamen am Abend noch in den Genuss einer wunderschönen Abendröte der Mitternachtssonne.

#heartsonmyway – atemberaubender Blick beim Aufstieg auf den Hoven

Das Glück dieser Erde liegt auf dem Rücken der Pferde

Noch ein Highlight: an den Campingplatz war ein Gestüt angeschlossen. Mein jüngstes Töchterchen und ich gingen auf Ausritt am Strand.

Pferdeglück

Vom Glück allein zu Wandern

Der nächste Campingplatz auf unserer Route war das „Beach Camp Lofoten“ in Flakstad. Gelegen an einem riesigen Sandstrand und Berge zum wandern direkt vor der Nase. Diese Chance nutzte ich und zog allein los.

Bergaufstieg – aufgrund des vielen Heidegewächs federt der Boden angenehm nach
Oben angekommen

„Ich liebe das Meer, das Auf und Ab der Wellen, die unbändige Kraft. Und da ist etwas, das liebe ich noch mehr: Von ganz weit oben auf das Meer schauen. Diese Erhabenheit, dieses Glücksgefühl des Anstiegs in den Beinen, die Draufsicht, die Miniaturwelt, die tagtäglich so viel Stress auslöst. Hier oben spüre ich Stolz und Freiheit. Ich bin in meinem Element. Ich fühle mich frei, lebendig und energiegeladen.“

Christiane
Bergglück

Spaß mit den Kindern am Meer

Das Glücksgefühl der Wanderung wurde an diesem Abend noch gekrönt von einer heißen Dusche (beim Camping nicht immer selbstverständlich) und einem Abend mit meinen beiden großen Kindern mit Blödeleien und schönen Gesprächen am Strand.

Elternglück: Fotoblödeleien und Strandgespräche

Jeden Tag nähern wir uns der Südspitze der Lofoten ein bisschen mehr. Unterwegs zauberhafte Eindrücke. Es sieht immer wieder anders aus und man kann sich gar nicht sattsehen. Gestern konnten wir sogar Orkas beobachten. Das Wetter verwöhnt uns mit vielen Stunden blauen Hinmels und Sonnenscheins. Es ist ein großes Glück hier unterwegs zu sein.

Karibikgefühl am Strand – die Wassertemperaturen sind allerdings eher arktisch 🤪

Nun sende ich dir liebe Grüße aus der Ferne. Morgen nehmen wir die Fähre nach Bodø und sagen den Lofoten „auf Wiedersehen“. Es gibt noch viel zu entdecken, vielleicht zieht es uns in der Zukunft noch einmal hierher. Wer weiß.

Ab morgen erkunden wir dann die norwegische Küste. Mehr davon dann im nächsten Wochenglück.

Wir lesen uns bald wieder!

Christiane

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