Wochenglück & Verweilemomente (05/08/23)

Mit Komm & verweile möchte ich dich inspirieren und dich einladen, in deinem Alltag immer wieder bewusst innezuhalten, um all die schönen Dinge und Momente wahrzunehmen, die das Leben so besonders machen.

Und so teile ich hier mein Wochenglück mit dir. Meine besonderen Momente der letzten Tage. Und vielleicht inspiriert es dich, es mir gleich zu tun.

Wir sind noch unterwegs auf unserem Roadtrip durch Skandinavien. Es gab wieder so viele wunderbare Natur zu entdecken. erwarten dich diese Woche noch ein paar Eindrücken von den Lofoten und aus dem Norden NorwViel Freude beim Lesen.

Familienwanderglück

Ich könnte ja täglich mit meiner Familie wandern gehen, leider sehen meine Kinder das anders. Darum genieße ich es um so mehr, wenn wir gemeinsam unterwegs sind. Am Sonntag haben wir das kleine Fischerdorf Å, an der Südspitze der Lofoten und seine „Kletterfelsen“ entdeckt. Neben den steilen, erhabenen Bergen gibt es auch jede Menge Felsen, die wunderbar rund und nur leicht ansteigend sind. Dazu haben sie eine leicht angeraute Struktur, auf der man gut hochsteigen kann und so war die Felslandschaft hier in A ideal um auch mit unserer jüngeren Tochter zu wandern. Für sie und auch unseren Sohn, ist es das pure Abenteuer, die kleinen Felsen hochzuklettern. Und so wanderten wir Eltern glücklich hinterher. Dazu gab es atemberaubende Ausblicke und es war herrlich warm.

Ausblick aufs Meer, Lofoten
atemberaubende Aussichten

In solchen Momenten tut es so gut, sich einfach mal hinzusetzen und die Aussicht und den Moment zu genießen und so legten wir hier einige Pausen ein.

Innehalten, um die Aussicht und den Moment zu genießen

Die roten Robuer durchziehen die ganze Insel. Kleine Fischerhütten, die zu Ferienwohnungen umgebaut wurden und vermietet werden. Sie sind so schön anzuschauen.

Å i Lofoten mit Robuer im Vordergrund
Å i Lofoten mit Robuer im Vordergrund

Stellplatzglück

Wir sind das erste Mal mit Camper unterwegs. Es ist schon manchmal ganz schön eng und trubelig. Doch was ich sehr mag, ist die Spontanität. Eigentlich findet man immer einen Stellplatz auf den Campingplätzen, so dass man auf Vorreservierungen verzichten kann. Ist es irgendwo schön, bleibt man einfach noch ein bisschen.

In Moskenes ist es uns das erste Mal passiert, dass der Campingplatz voll war. Was für ein Glück, denn so haben wir diesen tollen Stellplatz gefunden. Ganz ruhig, mit Wasserzugang und schönster Aussicht. Und … direkt an einem schönen Wanderpfad. Perfekt. So konnte ich nach dem Aufstehen ins Meer und dann eine kleine Rund laufen. Ich mag es so meine Tage zu beginnen.

Leuchtturm in Moskenes

Meer, Meer noch mehr Meer

Dann hieß es für uns Abschied nehmen von den Lofoten. Die Insel hat uns beeindruckt und wir hatten so ein Glück mit dem Wetter. Mit strahlend blauen Himmel macht Camping und Orte entdecken nochmal mehr Spaß. Die Temperaturen waren meist so um die 20 Grad, also sehr angenehm.

Mit der Fähre setzten wir von Moskenes nach Bodo über.

Bye bye Lofoten

Bodo

In Bodo erfüllten wir meiner großen Tochter den Wunsch nach einer Hotelübernachtung. Wenn man zu fünft auf so engen Raum unterwegs ist, tut so eine Nacht im Hotel schon gut.

Wir zwei Mädel machten es uns also im Hotel gemütlich, schlenderten abends noch ein bisschen zu zweit durch Bodø und gönnten uns ein leckeres Abendessen.

Außerdem nutzte ich die Zeit, um mal in Ruhe ein paar Dinge am Computer abzuarbeiten. So lange unterwegs zu sein, heißt eben auch von unterwegs zu arbeiten.

Streetart in Bodø
Streetart in Bodø
Drunken Chicken, Dumplings und Edamame
leckeres Essen im Omah

Morgenroutine: Vom Glück allein zu sein

Meine jüngste Tochter ist sechs Jahre als und so ist den ganzen Tag Trubel. Mir die erste Stunde des Tages zu schenken, tut mir dann richtig gut.

So beginne ich den Tag mit einer kalten Dusche oder einem Bad im kalten Meerwasser, einer Lektion meines Achtsamkeitskurses und mit Tagebuch schreiben. Dazu habe ich mir zu Beginn unserer Reise einen Kurs bei Ralf Sanftleben gekauft. Es macht so Spaß und ich lerne so viel dabei, was mich auch bei meiner Arbeit als Coach unterstützt.

Kalenderglück: Umblättern im „Komm und Verweile“ Kalender

Neuer Monat, neues Kalenderglück. Mit jedem neuen Monatsbeginn lüftet sich ein neues Motiv im „Komm und verweile“ Kalender. Meine Motive sind Bänke, denn sie sind so ein schönes Symbol für die kleine Erinnerung zum Innehalten, die immer wieder am Wegesrand erscheint.

Kalendermotiv August

Jeden Monat aufs Neue bereitet es mir große Freude mich vom Monatszitat inspirieren zu lassen und meine Gedanken dazu in einem Blogbeitrag zu teilen. So vereine ich meine Kreativität und meine Leidenschaft fürs Coaching.

Durch den August begleitet das Zitat:

„Leben allein genügt nicht, sagte der Schmetterling. Sonnenschein, Freiheit und eine Blume braucht es auch“

H.C. Andersen

Hier findest du den Blogbeitrag dazu. Ich bin gespannt, wie er dir gefällt. Schreib mir gern dazu.

Für heute soll es das gewesen sein. In der kommenden Woche werden wir die letzten Etappen unserer Reise erleben. Die Eindrücke gibt es dann im kommenden Wochenglück, dann wieder von meinem Schreibtisch zu Hause.

Ich wünsche dir eine schöne Woche und freue mich sehr, dass du hier vorbei geschaut hast.

Wir lesen uns bald wieder,

Christiane


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Dieser Beitrag hat einen Kommentar

  1. Marita

    Danke für den schönen Einblick , liebe Christiane, jetzt weiß ich auch ein bisschen was über die Lofoten 🙂 Ralf Senftleben… da sagst du was. Ich kenne ihn, seit sie ZEITZULEBEN gestartet haben, da gab es sogar noch ein Online Forum 😉 Ich muss mal schauen, welche Kurse ich von ihm habe. Danke für den Impuls und weiterhin viel Spaß beim Tagebuchschreiben 🙂

    Liebe Grüße, Marita

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