Irland: Wo das Grün die Seele berührt

Vor ein paar Tagen bin ich auf die Webseite von Gabi Kremeskötter gestoßen und hab mich bei ihr für ein 7-Tage-Schreibabenteuer angemeldet. Sieben Tage lang erhalte ich seit dem einen Schreibimpuls. Beim gestrigen Impuls ging es um die Farbe Grün und sofort sah ich die grüne Insel Irland. Hier war ich in diesem Sommer mit meiner Familie unterwegs und hier ist mir die Farbe Grün ganz oft begegnet in all ihren Facetten. Irland ist faszinierend und hat mich mit all den schönen Landschaften verzaubert. Komm begleite mich und lass dich von meinen Erlebnissen und Eindrücken inspirieren und tauche mit mir ein in die Magie dieser Irlandreise. Viel Freude beim Lesen.

Die grüne Insel -erste Eindrücke

Ich kann mich noch erinnern, als wir von der Fähre heruntergefahren sind und die ersten Kilometer fuhren. Es regnete und alles war grau in grau. Ich war traurig und dachte mir, was das wohl werden wird. Ich fragte mich, ob es eine gute Idee war hier unseren Sommerurlaub zu verbringen.

Gut eine Stunde später stand ich bei strahlendem Sonnenschein am Meer. Ein langer Sandstrand, schroffe Felsen, über die wir kletterten und grüne Wiesen. Menschenleer lag alles vor mir. Nur meine vier liebsten Menschen waren bei mir. Ich atme tief ein und genoss den Anblick. Die Sonne tauchte alles in die schönsten Farben, so wie es nur die goldene Stunde vermag. Ich war versöhnt und glücklich an einem so wunderbaren Ort zu sein und freute mich über all das Grün um mich herum.

Blick auf das Meer in Bannow Bay, goldene Stunde, Meer und Sandstrand
Strand von Bannow Bay zur goldenen Stunde

Wir liefen zurück zu unserem Ferienhaus auf 4 Rädern, vorbei an grünen Wiesen und da sah ich, warum dieser Ort die grüne Insel heißt. In den verschiedensten Nuancen erstreckte sich das Grün vor mir. Grün in hell, grün in dunkel und in all den vielen Tönen dazwischen. Es strahlte so viel Vitalität aus und gleichzeitig eine solche Ruhe. Ich konnte mich nicht satt sehen.

Blick über eine große Weidelandschaft
Blick ins Grüne

Der „Wild Atlantic Way“

Zwei Wochen fuhren wir durch Irland. Immer an der Küste entlang, dem „Wild Atlantic Way“ folgend. Immer wieder hielten wir an grünen Orten und versuchten all die schöne Natur in uns aufzunehmen. Wehende Gräser, grüne Weiden, Sträucher, Bäume – jede Pflanze bringt einen anderen Farbton mit und das Gesamtbild ist einfach unbeschreiblich.

Blick in eine grüne Landschaft in Irland, grüne Berge, ein See
Irgendwo in Irland – Grün in all seinen Nuancen

Regen und Sonne

Was auch dazu gehörte zu unserem Urlaub war der Regen. Mal leicht, mal heftig, mal kurz, mal länger. Manchmal setze er auch ganz plötzlich und überraschend ein. Doch ohne den Regen kein so saftiges Grün. Das wurde mir hier noch einmal mehr bewusst. Das Grün braucht den Regen, das Wasser nährt die Pflanzen und lässt sie in all ihren Grüntönen leuchten. Der Regen erinnerte mich auch immer an das Glück der Sonnenstrahlen, die ich so einmal mehr genießen und schätzen konnte.

Küstenlandschaft bei Ballydonegan
Selbst mit und bei Regen schön

Grüne Hügel, sanft wiegendes Gras und ganz viele Schafe, sowohl auf der Wiese als auch auf der Straße werden mir in Erinnerung bleiben. Wir nahmen Abschied und freuten uns gleichzeitig auf ein Wiedersehen, denn wir haben noch nicht genug.

Blick vom Conor Pass
Grüne Hügel wohin das Auge schaut

Was in Erinnerung bleibt

Irland – du grüne Insel. Du tust der Seele gut. Es war schön durch deine so wunderschönen grünen Landschaften zu reisen und dich zu entdecken. Ich bin dankbar für all die Erinnerungen und Begegnungen und freue mich schon jetzt auf eine weitere Irland Reise, vielleicht schon im kommenden Jahr.

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Woran denkst du, wenn du an die Farbe grün denkst. Schreib es mir gern in die Kommentare.

Wir lesen uns bald wieder,
Christiane


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