Jahresrückblick 2022 – und plötzlich weißt du, was wirklich wichtig ist

Mittlerweile ist schon fast der April zu Ende. Und endlich wird es Zeit den Jahresrückblick für 2022 mit dir zu teilen. Es war ein Jahr, das unser Familienleben und damit auch mein Businessleben ganz schön auf den Kopf gestellt hat. Es war ein Jahr, das mir gezeigt hat, was mir wirklich wichtig ist im Leben. Es hat mich den Themen Achtsamkeit, Innere Balance und Selbstfürsorge um vieles näher gebracht und doch gibt es weiterhin viel zu integrieren. Es war ein Jahr des Aufbruchs und Umbruchs, es war ein Jahr voller Herausforderungen, aber auch ein Jahr des Ankommens – bei mir.

Hast du Lust, mich ein bisschen durch mein letztes Jahr zu begleiten. Ich würde mich freuen. Vielleicht kannst du dir den einen oder anderen Impuls mitnehmen. Viel Freude beim Lesen.

Volle Fahrt voraus – Jahresplanung, Visionboard-Workshop, Neue Projekte

Ich liebe Jahresanfänge. Sie haben so eine ganz besondere Energie. Ich mag es mir Ziele zu setzen und Pläne zu schmieden. Im Januar 2022 war ich nochmal besonders motiviert. Mittendrin in meiner Coaching Begleitung „Business Balance“ bei Irina Langendörfer gab es so viel gutes Input, ich konnte es kaum erwarten neue Dinge zu initiieren. Vieles hatte sich in den Monaten davor geklärt und ich wollte unbedingt in die Umsetzung gehen. Bei einem Treffen mit meiner Businessfreundin Kathrin vom Atelier Klexx schmiedeten wir Pläne für unseren gemeinsamen Onlinekurs.

Mit voller Energie ging es weiter. Mitte des Monats fand mein Online-Visionboard Workshop des Jahres statt „Dein Visionboard für 2022“. Wir waren eine schöne Runde. Es wurde geblättert, geschnippelt und geklebt, es wurde reflektiert und geträumt. Es gab Input, Austausch und ganz zauberhafte Collagen als Output. Ich genoss es wie immer sehr, zu sehen, wie die Teiilnehmerinnen ihren Zielen näher kamen, manchmal ganz erstaunt waren, was sich zeigte und am Ende des Workshops ganz stolz Collagen in den Händen hielten. Ein toller Jahresauftakt. So konnte es weitergehen.

Doch es kam anders. Größte Herausforderung und größter Erfolg 2022

An dieser Stelle wird es sehr persönlich und ich habe lange überlegt, ob dieses Thema Teil des Jahresrückblicks werden soll. Doch es ist etwas, was dieses Jahr maßgeblich geprägt hat und daher gehört es hierher.

Einen Tag nach dem Visionboard Workshop wurde bei unserer jüngsten Tochter Diabetes Typ 1 diagnostiziert, eine Autoimmunerkrankung, bei der die körpereigenen Zellen der Bauchspeicheldrüse zerstört werden und der Körper nicht mehr selber in der Lage ist, Insulin zu produzieren. Das Insulin wiederum wird benötigt um die Energie aus der Nahrung in die Zellen zu transportieren. Es war höchste Zeit, dass wir in die Klinik kamen, denn dieser Zustand kann für den Körper lebensgefährlich werden. Wir wurden stationär aufgenommen und waren plötzlich mit einer lebenslangen Krankheit unseres Kindes konfrontiert. Die kommenden zwei Wochen verbrachte ich zusammen mit meiner Tochter im Krankenhaus. Sie erhielt eine Insulinpumpe, die zukünftig für die Versorgung der Körpers mit Insulin verantwortlich ist und wir Eltern wurden mit der Erkrankungen und all ihren Auswirkungen bekannt gemacht.

Es waren Tage die geprägt waren von Ängsten, um unser Kind und seine Zukunft, Tage in denen wir das Essen ganz neu lernten, denn plötzlich mussten alle Nahrungsmittel genau begutachtet werden: Wie ist der Kohlenhydratgehalt der einzelnen Lebensmittel? Wie viel davon isst das Kind? Denn dementsprechend benötigt der Körper das Insulin, dass wiederum durch die Pumpe abgegeben wird. Blutzuckermessen, Insulinpumpe bedienen, alles musste gelernt und verstanden werden. Alle zwei Stunden, auch nachts, wurde der Blutzucker gemessen und ständig musste auf Unterzuckerungen geachtet werden, denn diese können zu Schädigungen führen. Totaler Ausnahmezustand.

Nach zwei Wochen war der Diabetes eingestellt und wir „durften“ nach Hause. Nun waren wir verantwortlich, mussten alle Entscheidungen ohne die Diabetes-Schwester an unserer Seite treffen.

Ich bin heute noch dankbar, über all das Wissen, dass mein Mann sich im gesamten vergangenen Jahr angeeignet hat und an mich weitergegeben hat. Er schaute immer wieder über den Tellerrand, hinterfragte Therapien und fand den für uns besten Weg. Wir haben die Ernährung unserer Tochter umgestellt, sie ernährt sich jetzt „low carb“. Das heißt wir nehmen Ernst, dass sie eine Zuckerunverträglichkeit hat und versuchen den Zucker- und Kohlenhydratanteil ihrer Nahrung so gut es geht zu reduzieren. Ja, es bringt Einschränkungen mit sich, doch unsere Tochter mit ihren fünf Jahren kommt gut damit klar. Immer wieder bieten wir ihr leckere Alternativen. Damit gehen wir einen besonderen Weg, doch nach einem Jahr Erfahrung können wir für uns rückblickend sagen, es ist für uns genau der richtige Weg. Und wir sind so froh, dass wir auch die richtigen Ärzte an unserer Seite haben, sowohl die diabetologische Praxis als auch die Kinderärztin unterstützen uns auf unserem Weg und dafür sind wir sehr dankbar. Im Januar 2023 jährte sich die Diagnose bereits zum ersten Mal und wir können rückblickend sagen: wir sind ein ganzes Stück weiter gekommen.

Während ich das hier schreibe, wird mir bewusst „ein Jahr Diabetes Management“ ist unser größter Erfolg in 2022 als Eltern und als Paar. Ein Jahr zusammenhalten, gemeinsam lernen, gegenseitig Freiräume geben und diesen wunderbaren kleinen Menschen mit der Diagnose und all seinen Auswirklungen zurück in seinen Alltag begleiten. Ich sitze hier mit Tränen in den Augen und Gänsehaut, denn jeden Tag aufs Neue kostet das ungeheuer viel Kraft und Positivität sich all den Herausforderungen, die diese Erkrankung mit sich bringt zu stellen und sich bei all dem Ganzen trotzdem ein bisschen Leichtigkeit zu bewahren.

Was ist wirklich wichtig – was bleibt, was lasse ich los

Ja, rückblickend ist „ein Jahr Diabetes-Management“ der größte Erfolg in 2022. Das fühlte sich nicht immer so an, denn nach all der Euphorie zu Jahresbeginn kam mit dem Diabetes erstmal pure Ernüchterung und die große Frage: Was von all meinen Plänen kann und darf bleiben?

Zunächst einmal schob ich alles bei Seite, nahm meine neue Aufgabe an und lies alles auf mich wirken. Meine Stelle und die damit verbundene Verantwortung in der Firma meines Mannes behielt ich und einmal mehr war ich froh, welche Flexibilität mir das Arbeiten in dieser Firma bietet.

Viel Platz für mein eigenes Business blieb erstmal nicht. Und so sortierte ich. Schaute genau hin: Was war mir jetzt besonders wichtig und was konnte ich auch später umsetzen. Schnell wurde mir klar, ich konnte vieles ziehen lassen und auf später verschieben. Zwei Dinge sollten jedoch bleiben:

Das noch bis April gehende „Business Balance Coaching“ bei Irina Langendörfer wollte ich gern beenden, denn die Gruppe und Irina gaben mir Halt und sorgten für einen gewissen Grad an Normalität. Und ich war ja quasi auf der Zielgeraden.

Eine weitere Herzenssache war mir wichtig. Der Wunsch begleitete mich schon sehr lang und ich hatte das Gefühl, dass es mir genau das geben würde, was ich ihn diesem Jahr brauche. Es war die „Inner Balance Coaching Ausbildung“ bei Nina Pettenberg. Dafür hatte ich mich bereits Anfang Januar angemeldet.

Was natürlich auch blieb war der „Komm und verweile“ – Tischkalender. Doch dazu später noch mehr.

Ich werde Coach – Ausbildung zum Inner Balance Coach

In den vergangenen Jahren verstärkte sich in mir immer mehr der Wunsch mich als Coach ausbilden zu lassen. Ich verfolgte Nina Pettenberg schon sehr lang und hörte mit viel Freude und Interesse ihren Podcast „SOULFUL Life und Business Podcast“. Ich mochte die Inhalte und ihre Art, es fühlte sich sehr vertraut an. Daher entschied ich mich die Coaching Ausbildung bei Nina zu buchen.

Im April ging es los. Die Ausbildung fand online statt, was ich zunächst als Hürde empfand. Im Familienalltag mit drei Kindern ist es manchmal schwer, ausreichend Raum und Ruhe dafür zu finden. Ich fand eine Lösung, die sich im Nachhinein sehr bewährt hat. Für einige der Ausbildungswochenenden buchte ich mich in meinem Lieblingshotel ein. Meine Erfahrungen habe ich im Blogbeitrag „Ich Bin Auf Seminar … Oder: Warum Ich Für Eine Online-Weiterbildung Ins Hotel Fahre“ festgehalten.

Für die kommenden Monate begleitete mich nun die Ausbildung zum Inner Balance Coach und damit das Thema der Inneren Balance. Das Ausbalancieren zwischen all den Rollen in meinem Alltag.

Mit einem Kind mit einer frisch diagnostizierten lebenslangen Erkrankung war es genau das richtige. Denn ich wurde gebraucht, Tag und Nacht. Ich brauchte Kraft, ich brauchte ausreichend Schlaf, denn ich wusste nie wie die Nächte werden würden. Ich brauchte einen Weg um mit der Angst und Anspannung umzugehen.

Es waren sehr erfüllende Monate, denn es fühlte sich an wie nach Hause kommen. Ich wurde darin bestätigt, dass das was ich mit „Komm und verweile“ in die Welt bringen wollte, genau das ist was ich immer wollte.

Die Ausbildung schenkte mir Tools um mich besser kennenzulernen, um mit den Herausforderungen des Alltags umzugehen und bereicherte meinen Methodenkoffer für meine zukünftige Arbeit enorm. Die Ausbildung schenkte mir Freiraum um immer mal wieder nur für mich zu sein und Kraft zu tanken. Sie schenkte mir tolle Frauen, die mich auch über die Ausbildung hinaus begleiten.

Und so konnte ich bereits im Laufe des Jahres erste Coachingerfahrungen sammeln und einige Frauen auf ihrem Weg begleiten. Es waren Sessions, die halfen den eigenen Weg klarer zu sehen, sich der eigenen Ressourcen bewusst zu werden, sein Warum kennenzulernen und blockierende Glaubenssätze aufzulösen. Ich finde es so wunderbar, in meinen Sessions solche Dinge bewirken zu können.

Seit Ende Januar 2023 darf ich mich nun „Inner Balance Coach“ nennen. Ich bin unendlich stolz und freue mich auf meiner Arbeit.

Siegel zertifizierter Inner Balance Coach

Wenn du Interesse hast dich von mir begleiten zu lassen, dann melde dich gern. Wir schauen gemeinsam wie ich dich mit meinen Angeboten unterstützen und begleiten kann.

Der Komm und verweile Kalender – einmal durchs ganze Jahr

Der „Komm und verweile“ Tischkalender wurde in 2022 zum Herzstück von „Komm und verweile“. Verweilen und Innehalten ist mir ein so großes Anliegen. Denn nur das Innehalten ermöglicht es uns immer wieder zu schauen:

Wo stehe ich?„, „Wo möchte ich hin?“ und vor allem „Bin ich noch auf dem Weg, den ich gehen wollte?“

Es ist ein schöner Gedanke, dass der „Komm und verweile“ Kalender auf Fensterbrettern, Schreibtischen und Regalböden steht und Menschen durch das Jahr begleitet. Und so wie dieser Kalender möchte auch ich Menschen durchs Jahr begleiten. Mit Blogbeiträgen, Workshops und 1:1 Coachings. Und vielleicht ja auch noch mit mehr. Gerade entwickelt sich da eine Idee in meinem Kopf und meinem Herzen.

Der „Komm und verweile“ Tischkalender brachte 2022 Regelmäßigkeit in mein Schreiben und in meinen Blog. Jeweils zum Ersten eines Monats erschien ein neuer Blogbeitrag. Ein Blogbeitrag, der auf den Monat einstimmte, der ein bisschen etwas zum aktuellen Monatsmotiv erzählte. Das aktuelle Kalenderzitat diente als Inspirationsquelle für einen Monatsimpuls – ein kleines Gedankenspiel oder eine Journalingfrage. Und so gab es jeden Monat Gedanken und Impulse zu anderen Themen. Alle rund um die Themen Achtsamkeit, den eigenen Weg gehen, Umgang mit Stolpersteinen und inneren Hürden. Mit jedem Blogbeitrag formte sich das ein bisschen mehr. Hier findest du alle Monatsimpulse noch einmal im Überblick. Alle Kalenderblätter aus 2022 findest du hier: „Komm und verweile“ Tischkalender.

Über das Jahr verteilt fotografiere ich und sammle die Zitate, ab Ende August entsteht ein neuer Kalender, der im September in Druck. Jedes Jahr eine sehr aufregende Zeit. In 2022 lief der Verkauf so gut, dass die gedruckte Auflage komplett ausverkauft war. Das hat mich so sehr gefreut und ich habe es gefeiert.

Ich freue mich schon jetzt auf den Entstehungsprozess für den neuen Kalender. Solltest du auch einen Kalender haben wollen, dann melde dich gern für meinen Newsletter an und du erfährst als Erstes, wann eine Bestellung für den Kalender 2024 möglich ist.

Fazit 2022

Worauf es ankommt? Auf die Gesundheit. Dieses Jahr hat mir gezeigt, wie wichtig meine eigene Gesundheit und die meiner Liebsten ist. Es hat mir gezeigt, was für ein Wunderwerk unser Körper ist und wie schwer es ist, „kaputte“ Bauteile (z.B. eine Bauchspeicheldrüse) zu ersetzen. Es hat mir gezeigt, was mir wirklich wichtig ist. Und dass es immer möglich ist, seinen eigenen Weg zu gehen. Vielleicht nicht immer so schnell, wie ich es gern hätte, aber kleine Schritte sind möglich. Dieses Jahr hat mir gezeigt, das „Komm und verweile“ fest verankert ist in meinem Leben und das es mir Kraft schenkt, meinen Weg zu verfolgen. Es ist eine Vision, die ich nicht mehr loslassen mag. Wenn du noch mehr dazu erfahren möchtest, dann lies gern „Wie „Komm Und Verweile“ in mein Leben kam und was es so besonders macht“ und Meine Vision für „Komm und verweile“.

Wer mich durch 2022 begleitet hat

An erster Stelle kommt hier mein Mann. Mein wichtigster Wegbegleiter. Wir haben in diesem Jahr viel zusammen erlebt und gemeistert. Das hat uns noch ein bisschen mehr zusammengeschweißt. Wir unterstützen uns gegenseitig und schenken uns Freiraum. Das ist ein großes Geschenk.

Meine Kinder und die Großfamilie sind mir auch wichtige Wegbegleiter. Wie schön, auch in Zeiten des Umbruchs, alle im Hintergrund zu wissen.

Und dann natürlich meine Freundinnen, die mich durch Gespräche oder gemeinsame Unternehmungen getragen haben.

Meine liebe Businessfreundin Kathrin mit ihrem Business Atelier Klexx darf hier natürlich auch nicht fehlen. Bereits seit Mitte 2021 begleiten wir uns auf unserem Weg in und durch die Selbstständigkeit. Dieses Miteinander tut so gut. In diesem Jahr haben wir hier noch mehr Regelmäßigkeit reingebracht. Das gefällt uns beiden gut.

Außerdem habe ich in 2022 viele neue, ganz wunderbare Frauen kennengelernt und dafür bin ich sehr dankbar. Durch sie durfte ich so viele neue Dinge erfahren und erleben. Das war schon sehr besonders. Hier kommt eine kleine Aufzählung:

Da waren noch viel mehr Menschen, die mein Jahr 2022 zu dem gemacht haben, was es war. Dich mich unterstützt haben in diesem Jahr des Umbruchs. Vielen Dank euch allen. Schön, dass es euch gibt.

Wie geht es weiter in 2023? Mit ganz viel Mut

Es ist viel passiert in 2022 und es hat mich an eine meiner größten Stärken bewusst erinnert: „Dinge anzunehmen wie sie sind und das Beste aus der Situation zu machen“. Es war schwer, aber es ging weiter und sowohl ich, als auch wir als Familie sind daran gewachsen. Und so blicke ich voller Vertrauen auf das neues Jahr.

2023 wird ein Jahr des Integrierens und Ausprobierens. Dafür braucht es Mut und so wird mich der Mut durch 2023 begleiten.

Eine Wiese auf der die das Wort MUT in Metallbuchstaben steht
Mein Wort des Jahres 2023

in 2023 möchte ich mein Business weiter gestalten und zwar von innen nach außen. Mein Kompass wird der Zyklus der Natur und mein „Komm und verweile“ Kalender sein. Er gibt die Struktur vor und sorgt für Impulse.

Ich bin gespannt auf dieses neue Jahr 2023, ich freue mich auf Ausprobieren und immer weiter gehen. Schritt für Schritt. Ich freue mich auf neue Begegnungen und alles, was das Jahr bereit hält.

Wenn du mich begleiten und mit mir verbunden bleiben möchtest, dann abonniere gern meinen Newsletter. So bekommst du Post von mir direkt in deine Mailbox.

Wir lesen uns bald wieder,

Christiane


AKTUELLE ANGEBOTE:

Für dich im Mai: Workshop „Kreative Auszeit“ zum Thema „Einfach mal die Seele baumeln lassen“

Ich lade dich ein, mich und meine Arbeit kennenzulernen. Wir werden gemeinsam kreativ und lassen uns dabei vom aktuellen Monatszitat inspirieren. Wir tauchen ein, in dein perfektes Setting zum „Seele baumeln lassen“. Was brauchst du dafür? Was hält dich davon ab? Wir halten gemeinsam inne, schauen nach Innen und reflektieren über die Antworten, die sich zeigen, als Bilder und Gedanken im Kopf und auf dem Papier.

Wir starten mit einer Phantasiereise und dann lässt du deine Seele das Kommando übernehmen. Einfach mal raus aus dem Kopf und rein ins Gefühl. Du brauchst keine Vorkenntnisse und hältst als Ergebnis eine von dir gefertigte Collage in den Händen. Du nimmst dir Zeit für dich und deine Gedanken und erfährst ein bisschen über die Dinge, die in dir schlummern.

Mehr zu meinem Angebot und die Möglichkeit, dich anzumelden, findest du hier. Zum Kennenlernen erhalten Newsletter-Abonnenten den Workshop für 0,- Euro. Schau doch mal vorbei. Ich würde mich freuen.


Zukünftige Blogbeiträge und Angebote nicht verpassen

Einmal im Monat sende ich dir meine „Verweile News“ mit dem Monatsimpuls zum aktuellen Motiv des „Komm und Verweile“ Tischkalenders, mit meinen Inspirationen des Monats und mit Infos zu aktuellen Angeboten. Wenn du diese erhalten möchtest, kannst du hier meinen Newsletter abonnieren.

Dieser Beitrag hat einen Kommentar

  1. Marita

    Liebe Christiane,
    vielen Dank für Deinen sehr persönlichen Einblick in das letzte Jahr. So eine Diagnose stellt erst mal das ganze Leben auf den Kopf, das kann ich sehr gut verstehen. Schön, dass Ihr Euren ganz persönlichen Weg gefunden habt und Euch sozusagen „eingegroovt“ habt. In solchen Zeiten lernt man viel über sich selbst und über das Leben selbst. Auch das kommt mir sehr bekannt vor und so schwierig das manchmal ist, so wunderbar finde ich es. Vor allem, wenn man die Fähigkeit hat, bewusst mit den Dingen umzugehen.

    Ich hoffe, dass Du einen guten Start in 2023 hattest und wünsche Dir noch ein ganz wunderbares Jahr.

    Liebe Grüße, Marita

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